Meine 3 Gründe für doTERRA

Es gibt so viele Firmen, die ätherische Öle anbieten. Warum habe ich mich also ausgerechnet für doTERRA entschieden? Wer diesen Blog verfolgt, hat schon erfahren, dass ich Mitte/Ende der 90er mit ätherischen Ölen begonnen habe. Und in meinem ersten Büchlein, das ich über ätherische Öle gelesen habe, wurde darauf hingewiesen, dass man nur absolut reine Öle verwenden soll.

Also, dachte ich  mir, das ist ja einfach. Ich weiß ja jetzt, nach was ich suchen muss.

Aber .... Ihr könnt es Euch schon denken ... so einfach war das gar nicht. Bei keiner Firma habe ich damals eine Aussage über die Qualität Ihrer Öle erfahren können. Ich bin sogar zu einer hingefahren und habe eine Betriebsbesichtigung gemacht. Weil ich dachte, da werden sie es uns ja dann genau erklären.

Aber ... Ihr wisst es schon ... nix war.

Wieso? Sind sie nicht stolz auf ihr Produkt? Gibt es da etwas, was sie nicht erzählen wollen? Mein Misstrauen war gestiegen.

Ich habe mich dann aber für eine Firma entschieden und gehofft, dass es hoffentlich gut geht und so schlimm schon nicht sein wird. Aber es blieb immer ein Gefühl der Ungewissheit.

Wie ich die Entscheidung getroffen habe? Ich hab meine Nase entscheiden lassen. Denn Qualität kann man auch riechen.

2018 habe ich dann mit meiner Freundin Jody Ryabinov aus Israel einen Workshop zum Thema ätherische Öle veranstaltet. Weil wir einfach so begeistert davon waren. Wir haben dann noch Helmut und Conny Deschner mit ins Boot geholt. Jody meinte dann nur so nebenbei: Ich bring jemanden mit, die kennt sich richtig gut mit Ölen aus.

Das war Amy Huffman aus den USA. Sie hat uns dann ersteinmal über das Thema Labeling aufgeklärt. Oder hättest Du gewusst, dass wenn da "naturrein" steht, nicht zwingend nur Natur drin sein darf? Ich kann Euch sagen, das muss man sich wirklich überlegen, ob man diese Büchse öffen will oder ob man nicht lieber im Land der Unwissenden bleibt....

... Aber dabei ist es natürlich nicht geblieben. Denn Amy war schon seit einigen Jahren bei doTERRA und da waren endlich die Anworten auf meinen Fragen. Die erste Firma die absolut transparent ist. Die offenlegt, wie die Prozesse sind. Vom Anbau bis das Ölfläschen bei uns auf dem Tisch steht.

Zusammen mit den Spezialisten vom APRC  (Aromatic Planz Research Center) haben sie den CPTG® Standard ins Leben gerufen. Denn bisher gab es für diese Branche so etwas noch nicht.

Der doTERRA Unterschied

Ganz einfach: doTERRA gibt es, weil die Firmengründer selber auf der Suche waren nach reinen ätherischen Ölen. Und sie sind nicht bereit hier irgendwelche Kompromisse zu machen.

Es gibt ein Video, in dem die Firmengründer ihre Geschichte erzählen und Einblick in die Anfänge von doTERRA geben.

1. Die Qualität

Jedes einzelne Öl wird insg. 1.176 Analysen unterzogen. Das fängt mit Bodenproben an, geht weiter mit Analysen des Rohmaterials z.B. auf Pestizide und endet damit dass bei APRC noch einmal 8 sehr spezialisierte Test gemacht werden:

    Organoleptische Prüfung
    Mikrobielle Prüfung
    Gaschromatographie
    Massenspektrometrie
    Fourier-Transformations-Infrarotspektroskopie (FTIR)
    Chiralitätsprüfung
    Isotopen-Analyse
    Prüfung auf Schwermetalle

doTERRA betreibt sogar eine eigenen Homepage auf der die Qualtitätsprüfung nachverfolgt werden kann. Jedes Einzelöl hat eine Chargennummer auf dem Flaschenboden. Mit diesem Code kann man auf der Seite sourcetoyou.com die jeweiligen Laborergenisse abrufen.

2. Die Werte

Das gibt einem doch ein gutes Gefühl oder? Es gibt Sicherheit. Denn wenn ich etwas für mich und meine Familie tun möchte, dann möchte ich sicher sein, dass der Schuss nicht nach hinten losgeht.

Doch das ist doch nicht alles oder?

Für mich ist es schon immer wichtig gewesen, welche Werte eine Firma vertritt, mit der ich zusammenarbeite. Und doTERRA ist hier wirklich ein Musterschüler.

Ihr Motto ist: Wir möchten mehr zurücklassen, als wir mitnehmen.

Es geht darum, dass die Menschen vor Ort fair und pünktlich bezahlt werden, dass Infrastruktur geschaffen wird, dass es Zugang zu sauberem Wasser gibt,  die Kinder eine Schulbildung bekommen und die Natur nicht ausgebeutet wird. Auch diese Geschichten werden über die Seite sourcetoyou.com erzählt. Über die Hilfsprojekte unabhängig von der Ölgewinnung berichtet doTERRA auf der Seite healinghands.com

3. Eine kleine Geschichte

2019 auf der doTERRA Europe Convention in Düsseldorf waren ein paar Produzenten aus unterschiedlichen Ländern da und haben uns einen Einblick in Ihren Alltag gegeben. Eine Geschichte ist mir besonders im Gedächtnis geblieben.

Meist sind es Familien, die schon über Generationen die Pflanzen anbauen und Öl draus gewinnen. Also absolute Fachleute auf ihrem Gebiet. Und einer hat erzhält, dass doTERRA die erste Firma ist, die sich dafür interessiert, wer sie sind und wie sie arbeiten. Früher kam einfach der Makler/Zwischenhändler und hat die Ware abgekauft - ohne sich über das Drumrum zu interessieren.

doTERRA arbeitet ohne Zwischenhändler, viel mehr noch. In jeder Region gibt es Mitarbeiter, die eng mit den Produzenten zusammenarbeiten. doTERRA lernt von ihnen und sie lernen von doTERRA und gemeinsam wird dieses alte Wissen mit neuen Erkenntnissen uns zum Nutzen.


... Ihr könnt es Euch schon denken: Das Gefühl der Ungewissheit ist seit dem ersten Flasche Öl von doTERRA verschwunden.


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